Montag, 24. Dezember 2012

Wenn´s draußen stürmt und schneit, dann hab´n wir uns´re Freud´... Na, ja, ich weiß nicht. Ich bin dann lieber zu Hause oder, wenn ich dann doch raus muss, dann warm eingepackt. Und das geht mir nicht alleine so. Für eine liebe Menschin, die es auch gern warm mag, hab ich deshalb einen warmen Schal mit einer warmen Mütze gehäkelt bzw. gestrickt.
Die Mütze ist aus Stäbchen mit doppeltem Umschlag. Die sind dicker, und die Mütze wird molliger. Damit sie nicht aussieht wie ein Bienenkorb, hat sie an der Seite eine sparsame Rüsche bekommen. Dass ich damit bei der Trägerin genau in´s Schwarze treffen würde, hab ich nicht geahnt, mich aber umso mehr darüber gefreut.

Ein Schal in der selben Technik hätte wohl irgendwie blöd ausgesehen. Deshalb

Samstag, 31. März 2012

Wer hat sich denn da niedergelassen? Eine Libelle! Ganz speziell für meine Freundin, die Art Nouveau und Stil modern außerordentlich liebt. Für sie hab ich die einfache schwarz-rosa Libelle auf dem Pullunder mit Seidenfäden ausgestickt. Stich für Stich nachgezeichnet. Am Ende war nicht nur sie vom Ergebnis beeindruckt, sondern auch ich. Das einfache Teilchen sieht jetzt aus wie eine Glasvitrage in einer Jugendstilvilla. Die Mühe hat sich gelohnt!